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Mein Portemonaie ist mir zur Hand. Okay - bezahlen will ich - was, weiß ich auch nicht genau. Doch das mit dem Bezahlen ist klar und meine Börse wiegt in meiner linken Hand, die Rechte ist in der Abteilung Scheine und zieht. Zieht und hat gezogen. Mein Gesicht verrät einen leichten Zug von Nervosität. Der gezogene Schein ist eindeutig zu groß. Nicht anbietbar, nicht wechselbar. Wieder ein okay meinerseits. Den zu Großen lass ich einfach wieder im Fach verschwinden. Greife daneben, habe noch andere zur Auswahl. Nehme einen neuen Schein, das Packen ist dick. Mein Herzschlag beschleunigt sich, meine Augen sehen das, was sie nicht suchen. Die abgebildete Summe vom Geldpapier ist viel zu hoch. Ich werde doch wohl kleine Scheine dabei haben. Das darf doch bei der großen Auswahl nicht so schwer sein. Wie verhält es sich mit der Wahrscheinlichkeit. Je mehr Scheine, desto eher sind verschiedene Geldwerte dabei. Soweit meine Überlegungen und die aneinandergedrückten Scheine nehmen Raum ein, Beulen mein Portemonaie - die Breite schätze ich daumendick. Ich fühle mich leicht bis sehr erschöpft, mein jetziges Problem passt nicht in meine Erwartungshaltung. Nicht aufgeben! Weiter ziehen!
Ich muss Euch gestehen, ich blieb erfolglos. Was für ein Stress. Solche Sorgen wollt ihr auch mal haben? Dann kommt ... kommt nachts mit in meine Träume. Ich bin da....
Ich muss Euch gestehen, ich blieb erfolglos. Was für ein Stress. Solche Sorgen wollt ihr auch mal haben? Dann kommt ... kommt nachts mit in meine Träume. Ich bin da....
hlunau - 7. Dez, 21:00